#Wissenswertes

ANGST VOR ALTERSARMUT? Smartes Sparen hilft!

Fast alle merken: Das Leben wird teurer und am Ende des Geldbeutels ist oftmals noch viel Monat übrig. Viele machen sich deswegen auch Gedanken über ihre Altersvorsorge. Regelmäßiges Sparen für die Altersvorsorge kann hier nicht nur eine bessere Rente sichern, sondern verschafft auch einen großen Vorteil, den viele Sparer gar nicht kennen: Den sogenannten „Durchschnittskosten-Effekt“. Erfahren Sie hier, was dahinter steckt…

DAS RENTENNIVEAU SINKT!
Das Niveau der gesetzlichen Rentenversicherung liegt schon jetzt bei weniger als der Hälfte des letzten Nettoeinkommens. Tendenz fallend. Die Einkommenslücke zu Rentenbeginn wird also eher größer, daher steigt die Notwendigkeit diese über private Vorsorge zu verringern, bestenfalls zu schließen. Oftmals fehlt es jedoch an finanziellen Mitteln, neben den Ausgaben für das tägliche Leben auch noch etwas beiseitezulegen. Der kurzfristige Konsum schlägt hier oft den langfristigen Spargedanken – mit fatalen Folgen im Alter.

KLEINE BETRÄGE-GROSSE WIRKUNG!
Dabei genügen schon kleine Sparbeiträge, um über die lange Laufzeit bis zum Rentenbeginn ein attraktives Vermögen aufzubauen. Viele Rentenversicherungen oder Fondssparpläne können bereits ab 25 Euro pro Monat bespart werden und sichern eine zusätzliche lebenslange Rente. Oft lassen sich Einsparpotenziale finden, sodass die Sparrate nicht zusätzlich aufgebracht, sondern einfach an anderer Stelle eingespart werden kann.

Der "ZAUBEREFFEKT" BEIM AKTIENSPAREN
Gerade das Sparen in Aktienfonds liefert aktuell die notwendigen Chancen auf Renditen, die die hohe Inflation schlagen und damit die Kaufkraft im Alter erhalten können. Das Auf und Ab der Aktienmärkte wird über die lange Laufzeit ausgeglichen und verschafft beim regelmäßigen Sparen sogar einen weiteren Vorteil. Gemeint ist der sogenannte Cost-Average-Effekt, auch „Durchschnittskosten-Effekt“ genannt, der einen günstigeren Kurs beim Sparen an den Kapitalmärkten ermöglicht. Er entsteht, wenn man regelmäßig den gleichen Betrag investiert: Ist der Kurs des Aktienfonds gerade niedrig, bekommt man für die Sparrate mehr Anteile am Fonds. Steigt der Kurs bekommt man weniger Anteile. Über die Laufzeit ergibt sich so ein Vorteil gegenüber einem Sparer, der monatlich eine feste Anzahl an Fondsanteilen kauft.

Deswegen raten wir:

  • Starten, statt warten: Auch kleine Sparraten erhöhen über die lange Laufzeit das Einkommensniveau im Alter
  • Cost-Average-Effekt nutzen: Regelmäßiges Sparen in Aktienfonds bietet einen Vorteil der durchschnittlichen Kosten
  • Renditechancen ergreifen: Das Sparen an den Kapitalmärkten ermöglicht Renditechancen oberhalb der Inflation
     

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